Spritpreise durch Einmalzahlungen nach Bedarf entlasten
Die Spritpreise führen aktuell zu einer besonderen Belastung für Autofahrer und Transportgewerbe. Um diese abzufedern, schlägt der für seine eigenständigen Vorschläge bekannte FDP-Kreisvorsitzende und Stadtrat von Weimar Hagen Hultzsch vor: „Der aktuell beste Kompromiss sind Einmalzahlungen nach Bedarf.“
Sie können an Halter aller Arten von Kraftfahrzeuge ausgezahlt werden. Die Strompreise steigen auch. Für Lastkraftwagen gibt es je nach Tonnage mehr. Die Halter und Tonnagen sind bekannt. Die Umsetzung ist einfach. Das Geld soll als Einmalzahlung nach Bedarf fließen – gegebenenfalls auch wiederholt. Denn die Spritpreise können im Laufe des aktuellen Konflikts erheblich steigen und auch wieder fallen. Wer ein sparsameres Fahrzeug fährt, wird im Verhältnis mehr entlastet. Das ist sozial und ökologisch richtig.
Ein ausgewogener Kompromiss
- Das entlastet nicht diejenigen am meisten, die den meisten Sprit verbrauchen.
- Das schließt aber auch nicht diejenigen von jeder Vergünstigung aus, die die meisten Abgaben leisten.
- Das ist noch einfach umsetzbar.
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